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Wie kam es zum TimeWaver Frequency und wer kann alles mit ihm arbeiten?
„Das ging schon mit meiner ersten Begegnung mit Nuno Nina los“, erzählt Marcus Schmieke. Sie hätten damals den Wunsch gehabt, die Art und Weise, wie Nuno Nina arbeitete, jedem Thearapeuten möglich zu machen. Hierzu wollten sie ein Gerät entwickeln. Daraus sei dann der TimeWaver Frequency entstanden, so Schmieke.
Es sei für sie erst mal ein Experiment gewesen: „Ist das etwas, was nur Nuno Nina kann? Nein, natürlich nicht“. Heute wisse man: Es könne jeder Therapeut auf dieser Plattform arbeiten. Und über das Informationsfeld die richtigen Frequenzen zur Behandlung seines Therapeuten automatisch finden. Das sei ja das Geheimnis hinter dem TimeWaver Frequency, sagt Marcus Schmieke.
Es seien mittlerweile schon fast 1.000 Therapeuten (Stand 2017), die mit dem TimeWaver Frequency weltweit arbeiteten und tagtäglich wunderbare Erfolge damit erzielten.
Der TimeWaver Home
Der nächste Schritt, so Marcus Schmieke, sei es dann gewesen, den Menschen diese Möglichkeit mit nach Hause zu geben. So sei der TimeWaver Home entstanden. Marcus Schmieke hätte mit Nuno Nina darüber nachgedacht ein System zu kreieren. Dieses sollte den Menschen zuhause jeden Tag die Frequenzen zur Verfügung stellen können, die sie benötigten. Damals sei bereits die Idee dagewesen, dass sie bei dem TimeWaver Home in der ursprünglichen Konzeption, ein kleines Funkmodul einbauen. So könnte er die Frequenzen auch auf sein Gerät von seinem Therapeuten bekommen und mit dem Netzwerk von Therapeuten kommunizieren, die den Menschen, der tagtäglich zuhause mit seinen Programmen arbeitet, aktualisieren, so Schmieke.
„Ich hatte damals dann aber bei unseren Ingenieuren eine Studie dazu gemacht – Andreas Hilberg ist derjenige, der unser Ingenieures-Team schon seit vielen Jahren leitet – und wir haben gesehen, dass es für uns technologisch viel zu aufwändig ist, das zu realisieren“, erklärt Macus Schmieke.
Aber der TimeWaver Home würde auch so mittlerweile schon von vielen Tausenden genutzt. Es gäbe den Menschen wirklich die Möglichkeit, sich tagtäglich über die Frequenzen mit dem Informationsfeld zu verbinden, so Schmieke.
Das sei eine wunderbare Erfolgsgeschichte, dessen Potenzial auch noch gar nicht voll ausgeschöpft sei, findet Schmieke. Aber es bedeute auch, wenn man dann neue Frequenzen und neue Therapie-Programme brauche, müsse man wieder zum Therapeuten gehen. Das sei damals schon sehr viel eleganter angedacht gewesen, so Schmieke.
Den neuen Healy möglich machen – gar nicht so leicht
„Heutzutage erwarten die Menschen eine andere Telecommunikations-Art – über das Smartphone sind wir so verwöhnt -„, so Schmieke weiter, „diesen Komfort, den wir in der Kommunikation haben, wo man auf sieben Kanälen gleichzeitig sein kann: Skype, WhatsApp, E-Mails, SMS, … – ich habe bestimmt noch ein paar modernerer vergessen, was meine Kinder schon besser wissen werden, als ich -„. Das sie die Art Komfort, mit der man heute kommunizere. Dieses Telekommunikationsnetz Werk mit den Computern habe mittlerweile die Komplexität eines menschlichen Gehirns und das damit verbundene technische Bewusstsein, die eines menschlichen Bewusstseins erlangt. Das sei eine unglaubliche Schwelle, an der wir als Menschheit stünden und „das Ganze ist in einer exponentiellen Entwicklung. Das ist eine gewaltige Entwicklung, die dort stattfindet“, so Schmieke.
In den letzten fünf Jahren hätten sie die Bemühungen unternommen, die TimeWaver Technologie so zu miniaturisieren und zu gestalten, dass sie das Smartphone mit seinen ganzen Kommunikationsmöglichkeiten nutzen können, sodass sie nicht immer neue Geräte entwickeln müssten. „Leider hat heutzutage jeder bei gewissen Verträgen ein neues Gerät. Ich habe einige gesehen, die haben immer noch so Kleine zum Klappen, das finde ich toll, aber viele haben auch immer das neueste Smartphone. Wir haben jetzt eine Technologie entwickelt, mit der wir das Smartphone nutzen können, mit der ganzen Telekommunikations-Möglichkeit, im Hintergrund die Server und einer großen TimeWaver Cloud, die es uns in Zukunft viel einfacher machen wird, mit den großen Geräten zu arbeiten, aber auch uns zu verbinden mit unseren Patienten oder mit unseren Klienten, die tagtäglich unterwegs sind und manchmal auch eine sehr schnelle Hilfe brauchen“, erklärt Schmieke.
Der Healy
Und was dabei entstanden ist, sei das hier:
„Ist das nicht ein schöner Name? So persönlich“, sagt Marcus Schmieke.
„Das ist einfach ein kleiner Begleiter, jemand den man immer bei sich hat, den man ganz dicht an sich heranlässt. Er hat einen kleinen Klipp und ich trage den unheimlich gerne am Kragen. Zusätzlich mit modernen Farben“, erzählt er weiter.
TimeWaver und TimeWaver Frequency im neuen Healy
Der Healy sähe aus wie ein kleiner TimeWaver und das sei auch die Idee und von Schmieke so gewollt, denn da sei die gesamte Technologie vom TimeWaver und TimeWaver Frequency zusammen drin, mitsamt einer kleinen Kozyrev Diode, in einem kleinen Kozyrev Spiegel am hinteren Gehäuse, dem gesamten Mikrocontroller und einer ganz sanften Low Energy Bluetooth Technologie. Diese mache den Healy als einen TimeWaver Med plus TimeWaver Frequency in einem winzig kleinen Gerät ansteuerbar durch ein Smartphone, wenn sie „gepairt“ würden. „Ich bin sehr begeistert davon, dass ich jetzt meinen TimeWaver immer dabeihaben kann“, sagt Marcus Schmieke. „Es ist ein Healy mit TimeWaver-Inside, powered by TimeWaver, dort ist ganze TimeWaver-Technologie drin“, erklärt er weiter. Das Ziel sei es, so Schmieke, dass 2027 100 Millionen Menschen über den Healy mit dem Informationsfeld verbunden sein werden.
Den TimeWaver Med und den TimeWaver Frequency gäbe es bisher als zwei getrennte Systeme – das würde im therapeutischen Bereich auch so bleiben, da diese innerhalb der Praxis logistisch häufig an verschiedenen Stellen stehen, „aber wenn man so unterwegs ist, als TimeWaver-Anwender kann man hier nun TimeWaver Med und TimeWaver Frequency Funktionen zusammen erfüllen“, schließt Schmieke.
Welche Möglichkeiten hat man mit dem neuen Healy?
„Es gibt zwei verschiedene Apps dazu, die eine heißt Healy und die andere heißt Healy Analyse“. Die Healy App sei die App, mit der man die informationsfeldgesteuerte Frequenz Therapie steuern könne, die vom TimeWaver Home und vom TimeWaver Frequency her bekannt sei.
Die Healy App sei die Kern App, mit der man die TimeWaver Frequency und die TimeWaver Home-Funktionen auf dem Healy aktivieren könne. Das Menü sei einfach, so Schmieke, und ordne 140 Therapie-Programme, wie zum Beispiel Schmerzen und Schlaf, nach Kategorien.
Hier enthalten sei auch der Goldzyklus von Nuno Nina, mit den sieben klassischen Programme, wie Pure, Care, Balance, Being. Sobald man eines davon anklicke, zeige die App, was zu tun sei.
Mit den Elektroden, die enthalten seien, könne man, wenn mansie zum Beispiel unterhalb der Hemdärmel trage, die Programme ohne Beeinträchtigung seiner Alltagstauglichkeit durchführen.
Anwendung der Frequenzen des Healy
Die Frequenzprogramme, die ganz eng mit dem Informationsfeld verbunden seien, entfalten häufig eine ähnlich starke Wirkung, wenn die Elektroden gar nicht angeschlossen seien, so Schmieke. „Das liegt nämlich daran, dass hier ein Frequenz-Generator drin enthalten ist, der die Frequenzen erzeugt. Diese Frequenzen werden dann auf den elektrischen Strom auf moduliert und über die Elektroden durch den Körper hindurch getragen“, erläutert Marcus Schmieke.
Es gäbe also zwei Möglichkeiten die Frequenzen des Healy anzuwenden: Einerseits direkt über diesen Frequenz-Generator, der mit dem Körper in Wechselwirkung stehe – das sei die homöopathische Dosis der Frequenz. Diese kopple aber physikalisch an. Die zweite Möglichkeit der Anwendung sei in klassischer Manier, über den Stromfluss, der dann durch den ganzen Körper hindurchfließe. Der Healy lasse sich auf diese beiden Arten und Weisen anwenden. Beispielsweise verwende er bei der Kategorie „Chakras“ die Elektroden meistens gar nicht, da ein Chakra-Set so stark im feinstofflichen Bereich wirke. Das sei was anderes, wenn man Schmerzen behandle oder mehr physisch manifestierte chronische Erkrankungen, so Schmieke.
Anwendung der Healy App
Bei Drücken von „Start“ würde anschließend das Programm vom Smartphone auf den Healy übertragen, erklärt Schmieke. „Das sind über 400 Programmschritte, mit verschiedenen Frequenzeinheiten, mit verschiedenen Anweisungen“, so Marcus Schmieke. Wie zum Beispiel „Nuno Nina Echtzeit“ und „Indikationen“, dies sei ein ganz komplexes Programm, was nach der Übertragung, automatisch starte. „Und ich bin dann in der Lage über die App zunächst einmal die Intensität so einzustellen, dass es angenehm ist“, so Marcus Schmieke weiter. Dies ginge über Plus und Minus. „Der kleine Healy, so klein er ist, hat die gleiche Ausgangsleistung von Strom und Spannung und Frequenzen, wie der große Frequency“, er ersetze den Frequency nicht, sondern sei das Komplement für unterwegs, beim Patienten.
Zusendung von Therapieprogrammen
Mit dem Pin-Tan-Verfahren sei man nun in der Lage dem Patienten vom großen Frequency aus, ein neues, gerade komponiertes Therapie-Programm anzubieten. Dies ginge natürlich nur mit deren Zustimmung. Man sei dann in der Lage, es ohne Zeitverzug zuzuschicken. Es sei also nicht mehr nötig, den TimeWaver Home anzuschließen, um ein Therapie-Programm zu überspielen. Der Therapeut könne mit seinem Patienten in Echtzeit über Therapie Programme kommunizieren.
Im TimeWaver Frequency gäbe es nun eine neue Software, so Schmieke. Mit der könne man mit der vom Patienten übermittelten TAN dem Patienten, zum Beispiel über E-Mail oder WhatsApp, beliebig viele solcher Programme anbieten. Der Patient müsse diese dann aktivieren.
„So könnt ihr eure Schützlinge eure Klienten, eure Patienten über die Entfernung jederzeit auch mit neuen Programmen ausstatten“, sagt Marcus Schmieke. „Wenn also jemand unterwegs ist und sagt: ‚Ich brauche dringend Unterstützung, ich habe hier eine Stresssituation‘ – sei das psychisch und physisch -, hat er das Gefühl: ‚Mein Therapeut kann mir sofort etwas Gutes tun‘. Nicht nur im reinen Informationsfeld, was wir mit dem TimeWaver Med ja eh können, sondern auch über ein geeignetes individuell für ihn erstelltes Frequenzprogramm“, erklärt Schmieke.
Es seien 16 Therapie-Programme im Healy enthalten und würde unter „Update“ beim Patienten auf dem Smartphone in der App ankommen. Dort gäbe es vier Seiten Platz, sodass man jederzeit 48 individuelle Programme von seinen Therapeuten erhalten könne, erläutert Schmieke. Es sei zudem möglich solche Therapie-Programme untereinander auszutauschen.
Der neue Healy – eine Höchstleistung
Im Hintergrund existiere eine medizinische Cloud, die das erlaube. Das sei allein schon zulassungstechnisch eine Hürde. Bei einem aktiven, behandelnden, physikalischen, energieübertragenden Medizinprodukt beherrsche diese zurzeit kaum eine Firma, so Schmieke. Es gäbe ganz viele diagnostizierende, also passive Medizinprodukte, die über Clouds arbeiteten. Diese ganze Linie aber, vom Healy bis zum TimeWaver Frequency, in einem großen Medizinprodukt gemeinsam zertifiziert, sei eine Höchstleistung.
Diese hätten sie Werner Wertrig zu verdanken. „Werner und sein Team schifft uns seit sechs Jahren um die Kliffe der Medizinprodukte-Zulassung“. Er, u.a., habe sie in diesen Pionier Bereich hineingeführt, erläutert Schmieke. Das sei wirklich eine sehr große Leistung, die dort geschehen sei, sagt Schmieke weiter.
So könne man mit dem Healy seine Frequenzen immer dabeihaben. Das sei nicht nur für die Therapeuten, sondern auch für ihre Patienten eine unglaubliche Möglichkeit.
Healy Analyse App
„Die zweite Möglichkeit, die man mit dem Healy hat, ist die zweite App zu aktivieren. Das ist die sogenannte Healy Analyse App“, erklärt Schmieke weiter. Damit sei man in der Lage direkt im Informationsfeld zu analysieren. Das heißt man habe einen kleinen TimeWaver Med auf sehr komfortable Art und Weise auf seinem Smartphone. Mit dieser App könne man die kompletten TimeWaver Med-Funktionen auf seinem Healy aktivieren. Und das Schöne sei, dass man sich über die Smartphone Internet Verbindung mit seinem TimeWaver Med zuhause synchronisieren könne. „Das heißt, wenn ich unterwegs Analysen mache, Klienten aufnehme oder vielleicht eine Schwingung aufzeichne, kann ich mich übers Internet mit meinem großen Gerät verbinden“, so Schmieke weiter.
Hier hätten wir eine ähnliche Struktur, wie beim TimeWaver, aber es sollte auf einem Smartphone einfach zu bedienen sein. Und da das Smartphone auch ein Fotoapparat sei, läge es nahe auch „Aura-Fotos“ zu machen, erklärt Schmieke. „Wir wissen ja, das Aura-Fotografie-Modul ist eine Visualisierung von Schwingungsqualitäten im Informationsfeld. Aber wir brauchen als Menschen nicht nur Audio, sondern auch Video, Begriffe, Worte und Zahlen. Wir brauchen beides und müssen es gut miteinander verknüpfen“, sagt Marcus Schmieke.
Und man habe die Möglichkeit über „Interpretation“, einen ausführlichen Erklärungstext zu den Chakras auszudrucken, erläutert Marcus Schmieke weiter. Oder auch einfach auf Facebook zu teilen: „So bin ich heute drauf, schaut mal mein Wurzelchakra. Das ist sozusagen feinstofflicher Exhibitionismus. Wenn es einem gefällt. Gerne. Natürlich“.
Um seinem Patienten jetzt individuell zu helfen, mache man dann eine Analyse, wo die Information jetzt direkt vom Healy komme.
Verbinden der beiden Apps
Das Tolle beim Healy sei, so Schmieke, dass diese ganze Optimierung im Informationsfeld jetzt nicht mehr irgendwo anonym auf einem TimeWaver stattfände, sondern direkt am Körper. „Der Körper ist ja der Seele ganz nahe“. Sie hätten die beide Apps getrennt. Die eine App sei extrem sensibel als Medizinprodukt, weil sie physikalische Frequenzen auf den Körper übertrage, erklärt Schmieke weiter. Man könne dann jetzt auch genauso an dieser Stelle ein gewisses Chakra auf der Healy App über eine Therapie aktivieren. „Das mache ich immer sehr gerne, das zu verbinden, Aura Analyse, Chakra Programm und dann im Anschluss eben wieder eine Aura-Fotografie“. Danach könne man nun einfach eine zweite Aura Aufnahme auf der Healy Analyse App machen. Und die Ergebnisse nach der Optimierung unter „Historie“ vergleichen.
Datenaustausch zwischen TimeWaver Med und Healy
„Im Healy selber gibt es ein großes Standarddatenbankenset. Das sind ungefähr 30-40.000 Einträge, die in den Systemdatenbanken des Healy mit enthalten sind“, erklärt Schmieke. „Da sind die ganzen Antwortmatrizen dabei“, weil mit denen arbeite man immer sehr gerne, so Schmieke. Außerdem seien die Affirmationen, die Essenzen, sowie das I-Ging mit dabei. Es sei eine große Einheit von Datenbanken. Wer einen TimeWaver Med habe, könne über die Synchronisation dann beliebig Datenbanken vom Med auf den Healy schicken. „Also, was immer ihr gerade unterwegs haben wollt, könnt ihr auf eurem Healy verwenden“. Und genauso könne man Analysen, sowie neue Optimierungslisten, auf den TimeWaver Med zurück übertragen, erläutert Marcus Schmieke. Das sei eine vollständige Kompatibilität zwischen beiden Geräten. Man bräuchte jetzt keine USB-Kabel oder -Stick mehr. Diese ganze Kommunikationstechnologie ginge über das Internet.
Zwei Ausführungen zum Erwerb
Es gäbe zwei Möglichkeiten, zwischen denen man sich entscheiden könne. Den Healy, als reines Frequenztherapie, also, mit der Frequenztherapie-App, oder in seiner vollständigen Ausführung, mit Healy App und Healy Analyse. Laut Schmieke, gäbe es diese beiden Ausführungen, da sie den Menschen auch nur die Frequenztherapie günstig ermöglichen möchten.
Das sei der Healy, so Schmieke am Ende, hier als App mit einer kleinen Hardware direkt am Körper. „Ich glaube, dass wir hier eine richtige, kleine Informationsfeldrevolution im Gesundheitssystem auslösen können. Also, ich bin davon überzeugt, dass hier etwas ganz Großes entstanden ist. Danke“.
Mit freundlicher Genehmigung von healy.eu