PSYCH-K ® mit Uwe

Vom Wunsch einer musikalischen Grenzüberschreitung zur Veränderungs-Fähigkeit

Zu Beginn der Sitzung war nicht klar, dass die Reise zu seinen eigenen Belangen führt, die nun im Fordergrund stehen.

Mein Partner erzählte, dass er den Wunsch hat beim spielen eines Stückes von Bach eine Grenze zu überschreiten. Er scheitere immer und komme nicht voran, möchte aber das Stück flüssig und mit Freude spielen können.

Seine erste Zielaussage:
Ich spiele das Little Prelude von Bach flüssig und mit Freude.
Er testete stark, sein Unterbewusstsein glaubt die Zielaussage bereits.

Das Thema mit der Grenze grief er nochmal auf. Er möchte sich überlassen können, es solle spielerisch gehen. So ganz nebenbei erwähnte er die Worte: Mutlosigkeit, matt, hoffnungslos, aussichtslos und sogar Wut.

Die zweite Zielaussage lautete:
Ich erkenne Fortschritte beim üben und freue mich darüber„.
Auch diese Aussage glaubt sein Unterbewusstsein, er testete stark.

Danach bat ich ihn seine Zielaussage und die genannten Wörter wie Mutlosigkeit einmal miteinadner zu vergleichen. Er sagte: „irgendwie haben die gar nichts miteinander zu tun“. – Weiterfragend äußerte er die Unfähigkeit weiter zukommen, daraus entwickelt er ….

…. die dritte Zielaussage:
Ich bin fähig mich zu verändern und zu verbessern.“
Diesmal testete er schwach, außerdem benötigte sein Unterbewusstsein Klärung für dieses Ziel, so dass wir visuell, auditiv und kinästhetisch unterstützten. -> Wir balancierten die Zielaussage mit PSYCH-K ® – sein Unterbewusstsein glaubt nun diese Aussage und erstützt ihn bei der Realisierung statt ihn zu behindern.

Aber selbst wenn das Unterbewusstsein glaubt, dass es ein Musikstück auf einem Instrument spielen kann – ohne Übung geht es nicht. Er erstellte einen Aktionsplan, wann genau er üben will und wie lange, doch während dessen klingelte sein Telefon. – er ging ran und flog so aus seinem Prozess.

Den Plan beendend fasste er sich an die Schulter und sagte er hätte dort eine Einschränkung, aber schon seit längerer Zeit + irgendwie schätze er seine Belange niedrig. Möchtest Du das balancieren, fragte ich, jo.

Die vierte Zielaussage:
Ich stelle mit einem guten Gefühl meine Belange in den Fordergrung.“
Er testete schwach, wir balancierten auch diese Aussage in ein paar Minuten.

Zu Beginn der Sitzung war nicht klar, dass die Reise zu seinen eigenen Belangen führt, die nun im Fordergrund stehen. Eigentlich wollte er nur ein Stück von Bach spielen können. + Er war offen und neugierig.